Ego und Gomorrha Texte wider die Suizidgesellschaft 1993, Nemesis Verlag, Bern Ego und Gomorrha vereint Aufsätze und Aphorismen der letzten dreizehn Jahre. Peter Fahr befasst sich in diesen teils zeitkritischen, teils poetischen Texten mit den kulturellen, sozialen und politischen Strömungen vor der Jahrtausendwende. Engagiert und kenntnisreich analysiert er die „Suizidgesellschaft“, die zwischen Selbstzerstörung und ökologischer Umkehr steht, und nimmt künftige Entwicklungen vorweg. Der begründeten Weltuntergangsstimmung setzt er eine Geisteshaltung entgegen, die im menschen- und umweltgerechten Handeln ihren gültigen Ausdruck findet. „Hoffnung gibt es nur in Verbindung mit Verantwortung.“ „Ich bin sehr beeindruckt. Der Mut dieses Autors ist ungewöhnlich. Ich meine, es kommt die Zeit, wo man ‚Ego und Gomorrha‘ als wichtiges Zeitdokument erkennt.“ |
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Ego und Gomorrha. Essays, mit einem Vorwort von Jean Ziegler. |
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Das Buch ist im Buchhandel erhältlich oder kann beim Nemesis Verlag bezogen werden. |
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